„Eintausend Menschen am Heldenplatz und ein weiterer offener Brief werden allein nichts bewegen. Eine halbe Million organisierte Bürger bestimmen die Politik!“ Max J. Pucher, Präsident der Union für Souveränität, arbeitet hart daran, Bürgerrechtsbewegungen in Österreich zusammenzubringen und die Menschen zum gemeinsamen Widerstand gegen das allgegenwärtige Politikversagen und die globalistische Agenda zu animieren. In einem aktuellen Kommentar macht er den Menschen Mut: Auch wenn der Druck steigt und der Gegner mächtig ist – wir werden gewinnen!
Ein Gastkommentar von Max J. Pucher
Liebe Mitstreiter!
Wir haben gestern sehr gute Nachrichten über die Zukunft der Bürgerrechtsbewegungen in Österreich erhalten. Bis zur offiziellen Ankündigung im September gibt es aber noch viel Arbeit.
Es gibt auch neue Projekte im Medienbereich, womit wir uns gegen den Digital Services Act der EU zur Wehr setzen werden. Da kommen noch viel mehr Aufwand und Kosten auf uns zu. Der DSA ist die wichtigste Waffe der Totalitären gegen unsere Freiheit.
Ein heftiger Post meines 5×5 Partners Gerald Markel veranlasst mich dazu, heute noch etwas Hoffnung zu säen.
Er kritisiert die oft negative Haltung von Teilen des Widerstands, zum Beispiel zu Meloni. Ich verstehe beide Blickwinkel gut. Aber man kann es nicht mehr radikal lösen. Den Zug haben wir alle abfahren lassen! WIR ALLE!
Richtig, dass man den bereits hier befindlichen Flüchtlingen nicht einfach alles streichen kann. Aber man muss trotzdem erkennen, dass die Methode, diese Menschen hierher zu locken und sie auszuhalten, nicht nur Zufall ist. Warum gibt es den Migration Pact der UNO? Weil diese Migranten zur Destabilisierung der westlichen Demokratien notwendig sind. Daher gibt es auch diese illegale Migration in den USA.
Die linksgrüne Mafia will damit in diesen Ländern den rechtskonservativen Mittelstand unter Druck setzen und zu radikalen Abwehraktionen motivieren. Ich kenne genug, die ganz normale Bürger sind und nie irgendwie rechtsextrem waren, die sich immer weniger verstanden fühlen.
Sicher wollen wir keine Radikalen, aber wenn man sie wegstößt, werden sie nur radikaler. Ich bin mit Melonis Politik auch nicht zufrieden, aber ich freue mich über den Schritt in die richtige Richtung. Aber wir stehen an der Kippe und die Gegner machen immensen Druck.
Auf jeden Fall muss man Einwanderung und illegale Migranten auseinanderhalten, denn es ist aber immer noch extrem schwierig für Fachleute aus dem Ausland eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen. Wieso?
Europa würde keine massive Einwanderung brauchen, wenn wir Familien- und Bildungs- anstatt Transgenderpolitik machen würden. Auch ich tue mir oft schwer, das alles zu akzeptieren und trotzdem weiter zu kämpfen. Ich halte mich an Jordan Peterson, der sagt, dass wir, um unserem Leben Sinn zu geben, VERANTWORTUNG übernehmen müssen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das schlimmste Gefühl für jeden Menschen die Ausweglosigkeit ist. Sie führt entweder in die Depression oder zur Gewalt. Also übernehmt die Verantwortung und werdet POSITIV AKTIV, anstatt radikale Posts zu schreiben. Das wird mit der DSA ohnehin ein Ende nehmen. Lasst den Frust durch positive Aktion ab und seid Euch klar, dass es ein längerer Kampf wird.
Diese Verzweifelten für ihren Frust zu kritisieren hilft ihnen und uns nicht weiter. Ich bin fast 70 Jahre und habe in der friedlichsten und aufstrebendsten Zeit und Region der Menschheit leben dürfen. Ich habe viel Gutes erlebt, aber auch Böses. Man lernt von beidem.
Mir wurde vor kurzem klar, dass die kommenden zehn Jahre die wichtigsten in meinem Leben sein werden, weil ich die Verpflichtung habe, alles zu tun, um meinen Kindern und Mitbürgern auch so ein gutes Leben zu ermöglichen.
Der Gegner ist mächtig. Wir dürfen ihn nicht unterschätzen. Als Don Quijote werde ich scheitern. Aber als organisiertes Bürgertum werden wir gewinnen.
Unser Ziel ist es daher, durch die Größe wirksam zu werden und sobald als möglich als die größte, aber unabhängige Gewerkschaft auf die Politik Einfluss zu nehmen. 1.000 Menschen am Heldenplatz und ein weiterer offener Brief werden allein nichts bewegen. Eine halbe Million organisierte Bürger bestimmen die Politik.
Ihr müsst aktiv Eure Mitmenschen, Freunde, Familien und Kinder zu unseren Veranstaltungen und als Mitglied einladen. Persönlich. Und zeigt dabei, dass wir MUTIG, KRAFTVOLL UND VEREINT sind!
Daher: Union für Souveränität
Max J. Pucher – Präsident, Union für Souveränität